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Bestatter Riesa

Bestatter Riesa

Müssen Sie einen Bestatter in Riesa beauftragen?

Wenn ein Familienmitglied stirbt, ist der Aufwand für die Bestattung oft schwer einschätzbar. Wir möchten Ihnen daher bei der Planung einer Bestattung in Riesa helfen.

Bestattung in Riesa

Bestattungshäuser in Riesa

Trauerfeier in Riesa

Menschen werden sehr oft auf einem Friedhof in Ihrem Heimatort beerdigt. War Riesa die Heimat des Verstorbenen, so hatte dieser einen besonderen Bezug zur Stadt, zu Ihrer Kultur und zu den Menschen, die hier leben. Mit Ihrer Heimatstadt verbinden die meisten Menschen ein besonders angenehmes Gefühl der Geborgenheit und des Friedens. Geben Sie Ihrem Verstorbenen ein Gefühl der Heimreise mit auf dem letzten Weg.

Wohnen und Leben in Riesa

Die Stadt Riesa liegt im Landkreis Meißen, mit einer Fläche von 58,91 km². Mit seinen ca. 30.054 Einwohnern gliedert sich Riesa in die Ortsteile Böhlen, Canitz, Gostewitz, Jahnishausen, Leutewitz, Mautitz, Nickritz, Oelsitz, Pochra und Riesa.

Die Nachbarorte um Riesa sind bilden die Stadt Strehla und die Gemeinden Hirschstein, Nünchritz, Stauchitz, Zeithain sowie die Gemeinde Liebschützberg (Landkreis Nordsachsen).

Neben dem Stadtzentrum Riesa sind die Ortsteile Gröba, Göhlis, Pausitz, Schwarzroda, Merfendorf, Merzdorf, Weida und Poppitz im Stadtteil Riesa zu finden. Zum Ortsteil Gröba gehört auch der Gutsweiler Oberreußen.

Der Namensursprung von Riesa geht auf die Riesaer Sage vom Riesen am Elbufer zurück.

Kultur und Tradition der Stadt Riesa

Zu den Sehenswürdigkeiten in Riesa zählen das Stadtmuseum sowie die Stadtbibliothek am Poppitzer Platz, die Wassermühle in Riesa-Oelsitz, die Städtische Galerie, die Sternwarte Riesa, das Riesaer Kloster und der Tiergarten. Weitere kulturelle Einrichtungen sind die Kulturwerkstatt ART, die Freizeitinsel Riesa und das Offene Jugendhaus.

In Riesa finden das ganze Jahr über regelmäßige Veranstaltungen wie das Stadtfest, die Riesaer Sommerbühne, die Kneipennacht oder die Klosterweihnacht statt.

Als Wahrzeichen der Stadt Riesa gilt das Schloss Gröba, ein barockes Herrenhaus, welches heute unter Denkmalschutz steht. Im Park, der das Barockschloss umgibt, befindet sich u.a. 300 Jahre alter Baumbestand.

Riesa gilt als Sportsstadt und fördert talentierte Kinder und Jugendliche mit Hilfe eines ganzen Bildungsweges mit sportlichem Profil an den Schulen. Auch das Internat des SC Riesa gehört dazu.

Zu DDR-Zeiten galt die Stadt Riesa als Industriestadt, geprägt vorallem durch das Stahlwerk. Heute ist das traditionsreiche Unternehmen Teigwaren Riesa mit einem Nudelmuseum und Kochstudio Marktführer in Deutschland.

Auf dem Friedhof der Kirche Gröba befindet sich die Grabstätte mit Gedenkstein für eine bekannte sowjetische Zwangsarbeiterin. Zur Erinnerung an einen Häftling des KZ Flossenbürg, italienische Militärinternierte sowie die Opfer eines Todesmarsches von KZ-Häftlingen befinden sich auf dem Trinitatis-Friedhof am Poppitzer Platz Gedenksteine und auch ein Ehrenhain.

Die Riesaer Künstlerin Christiane Balzer-Schreiber hat zudem am Poppitzer Platz den ‚Ort des Gedenkens‘ geschaffen, ein Denkmal, welches an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft als auch an jene der kommunistischen Diktatur des Stalinismus erinnern soll.

Infrastruktur in Riesa

Viele Sehenswürdigkeiten der Stadt kann man über den Elberadweg in Riesa erreichen.

Über die Eisenbahnstrecken Leipzig-Dresden sowie Berlin-Chemnitz gibt es vom Bahnhof Riesa aus sehr gute Anbindungen nach Leipzig, Dresden, Chemnitz oder Elsterwerda.

Zudem führen durch Riesa die Bundesstraßen B6, B182 und die B 169 mit Anbindung an die Autobahn (A14).


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